Mittwoch, 2. Dezember 2020
MMM im Dezember mit Winteroutfit in hellen Tönen
Montag, 30. November 2020
Ruska Knit Dress
Immer mal wieder nimmt sich die Tochter das Breaking-The-Pattern Buch von Named Clothing zur Hand und entdeckt jedesmal einen Schnitt, den sie ganz dringend gebrauchen könnte.
Dieses mal sollte es das Ruska-Knit-Dress werden.
Quelle:Ruska-Knit-Dress aus Breaking The pattern von Named |
Als sie den Schnitt ins Auge gefasst hatte, gab es im Stoff-Shop von 1000stoff gerade genau den passenden Stoff für das Kleid; einen Romanit von Prada, grau mit schwarzen Einsprenkseln, so dass wir die erforderliche Menge sofort bestellt haben.
Glücklicherweise haben wir mit der Bestellung nicht gezögert, denn der Stoff war, kaum dass er im Shop erhältlich war, blitzschnell ausverkauft.
Beim Eintreffen des Stoffes war ich sehr angetan von der Qualität; er ist schön fest und schwerfallend, aber nicht zu dick und ließ sich problemlos vernähen.
Der Schnitt an sich ist unkompliziert; im Prinzip ist es ein taillierter T-shirt-Schnitt ohne Abnäher.
Dennoch ist der Schnitt wegen der langen Seitenschlitze an beiden Rockseiten sowie dem kleinen Turtleneckkragen nicht langweilig.
Quelle:Ruska-Knit-Dress aus Breaking The Pattern von Named |
Die Seitenschlitze sehen übrigens nicht nur nett aus, sondern sind auch praktisch, da sie trotz der Maxilänge des Kleides große Schritte ermöglichen.
Fertig und im Besitz der Tochter ist das Kleid schon eine ganze Weile; ich glaube, ich habe es bereits im Oktober genäht, aber wie das eben so ist, haben wir es jetzt erst geschafft, Bilder zu machen.
Ich wünsche euch einen guten Wochenstart,
bleibt gesund und munter,
LG von Susanne
Bilder von mir
Hinweis in Sachen Werbung:Unbeauftragte Werbung durch Markennennung; es besteht keine Kooperation; Stoff und Schnittmusterbuch habe ich selbst erstanden
Mittwoch, 4. November 2020
MMM im November mit Comeback Modeklassikern oder Cargohose und Pullunder
Wenn man sich in der Mode auf eines verlassen kann, dann, dass alles, mehr oder weniger neu aufgelegt, wiederkehrt.
Zur Zeit feiert die locker geschnittene Cargohose, die daran zu erkennen ist, dass sie mit großen aufgesetzten Taschen versehen ist, ein Comeback.
In der Burda gab es in diesem Jahr schon einige Cargohosenschnitte und in der Septemberburda wird die Arbeitshose, die ursprünglich aus dem Militär stammt, zum Trendschnitt erklärt.
Quelle:Burdastyle 09/2020 #121 |
Quelle Burda Style 09/2020 #121 |
Ich mag diesen lässigen Hosenschnitt, auch wenn gerne bemängelt wird, dass Cargohosen wegen der pägnanten Taschen, die gerne außen in Oberschenkelhöhe aufgesetzt sind, wenig figurfreundlich sind.
Aber ich gehöre auch nicht zu denjenigen, die vorhandene Hosentaschen mit allem möglichen Kram befüllen.
(Mittlerweile vermeide ich es auch tunlichst, Hundeleckerlis in die Hosentasche zu stecken, denn das gibt unappetitliche Fettflecken).
Burda umschifft das ungünstige Auftragen der Taschen beim Trendschnitt, indem die Hosenbeine weit geschnitten sind und obendrein die großen Taschen mit Klappen im unteren Hosenteil aufgesetzt werden.
Bei der Stoffwahl für die "neuen" Cargohosen ist man ganz frei; ob farbig, gemustert, glänzend oder fließend, alles ist möglich, nur die für diesen Hosenstil typische Khakifarbe wird vermieden.
Sorry, aber mir gefällt gerade dieser Ton besonders gut, so dass ich für meine Hose die dafür klassische Farbe gewählt habe. Mein Stoff ist ein Washed Cotton Twill aus 100% Baumwolle ohne Elastan.
Laut Burda sitzt der Schnitt unterhalb der Taille.
Diese Passform hat der Schnitt an meiner Figur nicht.
Leider hatte ich das Schnittmuster nicht ausgemessen und den Sitz kontrolliert.
Daher konnte ich an der fertig zugeschnittenen Hose nur noch ein knappes Zentimeterchen von oben her wegnehmen, was wenig effektiv war. Der Hosenbund sitzt an mir taillenhoch.
Apropos Hosenbund. Vorgesehen war ein gerader Bund, den man sich laut Maaßtabelle selbst zuschneiden sollte.
Für mich habe ich lieber einen Formbund konstruiert.
Übrigens finde ich, dass der Schnitt sehr, wirklich sehr geräumig ausfällt.
Genäht habe ich meine übliche Burdahosengröße 36, aber um nicht im Schnitt zu versinken, habe ich die Beinweite um 3cm reduziert. Und trotzdem ist noch reichlich Beinweite übrig.
Der Schnitt hat ein verkürztes Bein, damit, Zitat:" Die Lieblingsstiefeletten toll zur Geltung kommen."
Nun, nicht gerade meine Lieblingslänge.
Aber Burda hat dem Trendschnitt einige Cargohoseninterpretationen von Modedesignern angefügt und gerade eine Hose in Überlänge gefiel mir viel besser, als die Beispiele mit kürzerem Bein.
Quelle:Burda Style 09/2020 |
Daher habe ich die Beine meiner Hose am Schnitt um 10 cm verlängert.
Überlang ist meine fertige Hose allerdings nicht. Zwar finde ich diese Länge schick, aber es ist schließlich wenig praktisch, den Matsch, der zwangsläufig draußen am Saum hängenbleibt, nach drinnen ins Haus mitzuschleifen.
Obwohl meine Cargohose nicht ganz so geworden ist, wie ich sie mir vorgestellt hatte, mag ich sie .
Sie ist einfach unschlagbar bequem, nichts zwickt und zwackt, trotz taillenhohem Bund und ich liebe den Stoff, der sich gerade richtig robust anfühlt und schön schwer fällt.
Die Ziernähte an den Taschen und Klappen habe ich bewußt nicht farblich abgesetzt, sondern lieber schlicht Ton-in-Ton abgesteppt.
Eine weitere Version könnte ich mir aber durchaus mit Ziernähten in Kontrastfarbe vorstellen, wobei ich dann auch die Passform der Hose für mich optimieren würde, indem ich die Leibhöhe am Schnitt reduziere.
Eine weitere Möglichkeit wäre auch, die Cargoelemente auf einen ähnlichen, erprobten Schnitt, wie etwa den Hosenschnitt, den ich am MMM im September gezeigt habe, zu übertragen.
Vorerst schaue ich aber erst mal, wie oft und gerne ich meine fertige Cargohose tragen werde.
(Hier übrigens die Meinung meiner Männer zur neuen Hose:
Der Sohn:"Trägst du eine Cargohose? Cool, ...hm..., aber die Beine sind zu weit."
Der Gatte:"Alles gut, du kannst so eine Hose tragen.")
Zur Cargohose habe ich einen weiteren Comeback-Klassiker kombiniert-einen Pullunder.
Pullunder waren lange Zeit nicht gerade ein It-Piece, sonder galten eher als altmodisch und spießig.
Ich dagegen mochte Pullunder immer gern und hüte schon seit Jahren einen gekauften, farbigen Jacquardpullunder, den ich besonders in der Übergangszeit gerne trage.
Der Leib wird schön warm gehalten und trotzdem kommt eine darunter getragenen Bluse oder ein Shirt zur Geltung.
Daher freue ich mich, dass Pullunder wieder im Kommen sind.
Außer, dass man sie natürlich käuflich erwerben kann, fallen mir derzeit immer wieder neue Strickanleitungen für Pullunder auf, gerne mit modischen Details, wie Oversizeschnitt, extra langeschnitten oder kurz, mit Seitenschlitzen und verschiedenen Ausschnittlösungen.
Übrigens finde ich, dass ein Pullunder ein ideales Projekt für ungeduldige Strickerinnen ist, da ja die oftmals als lästig empfundene Ärmelarbeit wegfällt.
Meine Pullunderversion ist schlicht und traditionell; ein gerader Schnitt mit V-Ausschnitt, glatt-rechts gestrickt, in hellem, kombinierfreundlichem Grau. Ich wollte gern so einen richtigen "Opapullunder".
Die Anleitung habe ich in einem älteren Strickheft aus meinem Bestand gefunden.
Quelle:Easy Strick Annika Nr.22 |
Gestrickt habe ich mit Cool Wool Cashmere von Lana Grossa, einem Merinogarn mit Kaschmiranteil und Nadelstärke 4 für die Bündchen und 4,5 für den Leib.
Gastgeberin ist heute Elke vom Blog grueneblume in einem wunderschön schwingenenden Kleid und farblich sind sie und ich heute im Partnerlook.
Liebe Grüße an das MMM-Team, sowie die anderen Teilnehmerinnen
und bleibt gesund, munter und zuversichtlich,
Susanne
Fotos vom Ehemann
Cargohose: Washed Cotton Twill in Khaki über Juni-Design
Pullunder:Cool Woll Cashmere von Lana Grossa über Filati
Hinweis in Sachen Werbung:
Unbezahlte Werbung durch Markennennung; es besteht keine Kooperation; Material sowie Schnittmuster habe ich selbst gekauft
Mittwoch, 2. September 2020
MMM im September:Blaßrosa Bluse oder Pastellliebe
Kürzlich musste ich zwei abgetragene Kaufblusen aussortieren und brauchte Ersatz.
Zwar nähe ich klassische Blusen nicht so gerne, weil sie wegen der vielen blusentypischen Details, wie Kragen mit Steg, Manschetten, Ärmelschlitz und Knopfleiste doch recht arbeitsintensiv sind,
aber gerade wenn die Tage, wie man zur Zeit schon merken kann, wieder kühler werden, ziehe ich gerne eine langärmelige Bluse an; ein Jäckchen drüber oder Unterhemd drunter geht bei Blusen immer und man ist einfach gut angezogen.
Also schaute ich mich online nach Stoffen um und verliebte mich auf Anhieb in einen blaßrosafarbenen Popeline.
Normalerweise schaue ich bei rosafarbenen Stoffen nicht zweimal hin, aber dieser Stoff hat es mir irgendwie angetan.
Zusammen mit dem Stoff bestellte ich auch gleich das passende Nähgarn und zartrosa Knöpfe.
Während ich auf den Stoff wartete, sah ich mich schon mal nach einem passenden Schnittmuster um, das die typischen Details einer Hemdbluse mitbringen sollte.
Wenn man erst mal sucht, dann findet man auch eine Menge schöner, interessanter Schnitte, auch mit modernen Elementen, wie Statementärmeln, verschiedenen Kragenformen, im Boyfriend-Style oder tailliert....
Letztlich habe ich mich aber für meinen Standard-Blusenschnitt "Gardener" entschieden, den ich schon mehrmals genäht habe.
Quelle:Hemdbluse "Gardener" aus der Ottobre 5/2012 |
Es ist ein klassischer, figurumspielender Hemdblusenschnitt ohne modische Finessen, den ich einfach mag.
Außerdem lag der Schnitt schon kopiert bereit und da er schon mehrfach erprobt ist, wußte ich, dass er an mir ohne Änderungen gut sitzt
Mit meiner neuen Bluse bin ich sehr zufrieden.
Der Farbton des Stoffes, der ganz leicht glänzt, gefällt mir und passt gut zum schlichten Blusenschnitt.
Zur Bluse trage ich meine helle Jeans mit weiten Hosenbeinen, die ich mir schon letztes Jahr genäht und hier vorgestellt habe.
Die pastellige Kombi ist ungewöhnlich für mich, aber ich fühle mich ausgesprochen wohl in meinem Outfit und die hellen Farben passen für mich gut zum ausklingenden Sommer.
Mein Outfit zeige ich heute auf dem MMM-Blog, wo an jedem ersten Mittwoch des Monats selbstgefertigte Kleidung an der Frau präsentiert werden kann.
Gastgeberin im September ist Elke, von elkma in einer bewegungsfreudigen und superhübscchen Culottes.
LG an das MMM-Team, sowie die anderen Teilnehmerinnen
von Susanne
Bilder vom Gatten
Blusenstoff:Soft Poplin blush rose von juni-design
Hinweis in Sachen Werbung:
Unbeauftragte Werbung durch Markennenung; es besteht keine Kooperation; Schnittmuster und Stoff habe ich selbst gekauft
Dienstag, 11. August 2020
Ready For Summer im kurzen Jumpsuit oder noch ein Wunschmodell
Neben dem Sommerkleid, das ich für die Tochter umgesetzt hatte und im vorletzten Post gezeigt habe, stand noch ein weiteres Stück auf ihrer Wunschliste-ein kurzer Overall in sommerlichem Weiß.
Wie schon beim Kleid hatte ich nur ein Modellbild, für das ich einen Schnitt suchen musste, der dem Original möglichst nahe kommt.
Gefunden habe ich diesen Overallschnitt:
Quelle:Burda Kaufschnitt 6408 |
Direkt übernehmen konnte ich:
-die kurze Version ohne Tunneldurchzug
Um den Schnitt an das Wunschmodell anzugleichen, musste ich nur noch
-eine durchgehende Knopfleiste, statt einem Reißverschluß hinzufügen,
-sowie große Brusttaschen aufsetzen
Fein, dachte ich mir, ein schnelles, leicht umzusetzendes Projekt.
Und da ich nur eine Knopfleiste hinzukonstruieren musste und dies nicht der erste Jumpsuit nach einem Burdaschnitt für die Tochter werden sollte, entschied ich mich, kein Probemodell anzufertigen, sondern gleich den "richtigen" Stoff anzuschneiden.
Bestellt hatte ich einen schönen Leinen-Baumwolle-Webstoff mit etwas Stretch in Weiß..
Der Stoff war ursprünglich für das oben genannte Sommerkleid gedacht, aber dafür wäre er zu fest gewesen.
Für den Jumper aber war er ideal.
Das Nähen ging problemlos und bald lag der Overall fast fertig vor mir.
Es fehlten noch die aufgesetzten Brusttaschen, die Knöpfe und Knopflöcher, der Saum und die Länge der Träger musste vor dem endgültigen Fixieren überprüft werden
Da ich auch bei diesem Stück in Abwesenheit der Tochter genäht habe, bin ich für eine erste Anprobe selbst in den Jumper geschlüpft.
Katastrophe !-der Schritt der Hose hing mir in den Kniekehlen.
Zwischen Ober- und Hosenteil war viel zuviel an Länge.
Ich sah mir die technische Zeichnung auf dem Schnittbild noch einmal genauer an.
Es gibt zwei Varianten, einmal mit, einmal ohne Taillentunnel mit Gummidurchzug.
Bei der einen Version wird die Mehrlänge durch den Taillentunnel aufgefangen und das Oberteil schoppt sich lässig über den Tunnel.
Bei der durchgehenden Version, ohne Taillentunnel, natürlich nicht.
Und dann fiel mir auf, dass das Model auf dem Schnittbild, das die Variante ohne Taillentunnel trägt, einen Gürtel um hat, um ganz offensichtlich die Mehrlänge oben zu halten.
Dieses entscheidende Detail hatte ich glatt übersehen. So wollte ich das nicht-mäh!
Das Zuviel an Länge musste also heraus.
Um die Länge wegzunehmen, hätte ich den Jumper eigentlich mittig auseinanderschneiden müssen.
Aber dann wäre an dieser Stelle eine Quernaht gewesen und es wäre kein durchgehender Overall mehr gewesen, wie beim Wunschmodell.
Ich war reichlich genervt, legte den Jumper beiseite und vertagte das Problem um eine Nacht.
Um die unerwünschte Quernaht zu vermeiden, entschloß ich mich letztlich, das Zuviel an Länge von oben her wegzunehmen.
Ich dachte mir, entweder es funktioniert so, oder ich muss der Tochter beichten, dass ihr Jumper leider nichts geworden ist.
Also habe ich die Belege in Vorder- und Rückteil, sowie die Träger wieder abgetrennt und in mehreren Etappen von oben zurückgeschnitten, anprobiert, ob es passt und man sich trotzdem noch setzen kann, noch mehr zurückgeschnitten.....; insgesamt musste ich 4 cm an Länge herausnehmen, bis es gepasst hat.
Professionell ist anders, aber schlußendlich hat es funktioniert und ich konnte den Jumper fertigstellen.
Die Tochter ist jedenfalls glücklich mit dem Ergebnis.
Euch eine schöne Woche und lG von Susanne
Bilder von mir
Leinen Baumwolle Webstoff mit Stretch in Weiß von 1000stoff
Hinweis in Sachen Werbung:Unbeauftragte Werbung durch Markennennung; es besteht keine Kooperation; Schnitt und Stoff habe ich selbst gekauft
Mittwoch, 5. August 2020
Me Made Mittwoch im August mit dem Factory Dress....
Sonntag, 2. August 2020
Schnittabwandlung zum romantischen Sommerwunschkleid
Quelle:Burda Style 5/2019 # 107 |
Der Schnitt enthielt diverse Elemente des Wunschkleides, die ich übernehmen konnte:
Samstag, 25. Juli 2020
Sommerliches Blusenshirt mit Streifen oder sichtbare Resteverwertung
Es ist noch luftiger, als ein Jerseyshirt und sieht auch etwas schicker aus.
Bestellt hatte ich mir einen zarten, aber blickdichten Tencel in Hellgrau.
Und obwohl ich liebend gerne unifarbene Kleidungsstücke trage, erschien mir, als ich den Stoff vor mir liegen hatte, die Vorstellung eines schlicht grauen Shirts doch irgendwie zu trist und langweilig..
Auf der Suche nach einem möglichen Kombistoff für das geplante Shirt in meinem Stoffschrank, fiel mir ein kleiner Rest weißer Viskose ins Auge, der übrig geblieben war von der Oversize-Bluse, die ich mir im letzten Jahr genäht und hier vorgestellt hatte.
Reste meiner Nähprojekte hebe ich immer auf und verwerte sie gern unsichtbar, etwa als Innentaschen oder Belege.
Sichtbare Resteverwertung ist dagegen neu für mich.
Der Viskoserest war jedenfalls gerade groß genug, um ein paar Streifen herauszuschneiden.
Bei Mustern bin ich mittlerweile sehr zurückhaltend, aber Streifen gehen bei mir immer.
Ich habe ein bißchen am Schnittmuster herumgeschnippelt, das ich verwenden wollte und entstanden ist dieses Shirt:
Mittig in Vorder- und Rückteil, sowie an den Ärmeln habe ich jeweils einen 4 cm breiten weißen Stoffstreifen eingefügt.
Als Schnittmuster habe ich dieses Kleiderschnittmuster verwendet:
Quelle:Burda Style 7/2013#112 |
und auf Shirtlänge gekürzt, sowie den V-Ausschnitt zu einem Rundhalsausschnitt geändert.
Das habe ich schon einmal für dieses Shirt ebenso gemacht
Zusätzlich hinzugefügt habe ich diesmal den gerundeten Saum von diesem Shirtschnitt:
Quelle:Burda Style 8/2015#120 |
Ein schönes Wochenende und lG von
Susanne
Hellgrauer Tencel über juni-design
Weißer Viskoserest über 1000stoff
Bilder von mir
Hinweis in Sachen Werbung:
Unbeauftragte Werbung durch Markennennung; es besteht keine Kooperation; Stoffe und Schnittmuster habe ich selbst gekauft