Mittwoch, 29. Mai 2013

MMM im blumigen Sommerrock



Sonntag war es bei uns kalt und nass. Daher habe ich mich am Nachmittag ins Nähzimmer zurückgezogen.
Ich brauchte ein schnelles und stimmungsaufhellendes Projekt. Ich  habe mich dafür entschieden, dem Wetter zum Trotz, einen Sommerrock zu nähen.
Von meiner kürzlich eingetroffenen Bestellung bei Stoff und Stil hatte ich einen leichten roten Viskosestoff mit Blumenbordüre vorliegen. Allein der Anblick des Blumenstoffes hat mich schon fröhlicher gestimmt.
Diesen habe ich zu einem Rock nach dem Schnitt Bassum von der Schnittquelle vernäht, einem Rock in A-Linie, der durch drei Abnäher vorn und hinten auf Figur gebracht wird und an der Seite mit einem nahtverdeckten Reißverschluß geschlossen wird.
Der Rock ist an sich unkompliziert zu nähen, wäre der Viskosestoff nicht so flutschig gewesen....
Da der Stoff sehr dünn ist, habe ich den Rock zudem gefüttert. Auch mit Futter bleibt er ein luftig leichter Sommerrock. Außerdem habe ich den Rock ein gutes Stück verlängert, da ich ihn gerne kniebedeckt haben wollte.

Wenn ich etwas neu genäht habe, möchte ich es auch gerne tragen. Darum zeige ich heute, trotz windig kühlem Wetter den neuen Sommerrock in der nassen Wiese hinterm Haus. Allerdings nicht mit T-shirt und nackten Beinen, sondern mit Kaufpullover und Leggins.




















































In welcher selbstgenähten Kleidung sich die anderen heute zeigen, ob wetterangepasst oder nicht, kann man sich auf dem
MMM-Blog  ansehen.
Gastgeberin ist heute Juli von Kirschenkind in einem wunderbaren mintfarbenen Sommerkleid.


Bildbearbeitung: Der Sohn
Fotos: Der Sohn /dieTochter






Mittwoch, 22. Mai 2013

MMM mal trachtig angehaucht

Obwohl das Wetter weiter naß, kühl und ungemülich ist, gibt es heute Fotos im Freien. Draußen sind die Lichtverhältnisse (hoffentlich) besser.

Ich trage heute eine Bluse in Empire-Linie. Der Schnitt ist aus der Burda quick und easy von 2003, Nr.1c.
Mir gefiel an dem Schnitt, dass die Bluse keine Knopfleiste benötigt, sondern über den Kopf angezogen und mit einem Tunnelzug unter dem Busen auf Form gebracht werden kann.
Stoff ist ein schwarz-weiß karierter leichter Baumwollstoff mit kleinen roten Röschen und weißen Blümchen. Genäht habe ich die Bluse im letzten Sommer.
Nur mit Bluse ist es mir allerdings heute zu kalt. Deshalb bin ich in meine warme Strickjacke geschlüpft.
Bei der Jacke handelt es sich um das Model Champagne von Drops Design. Das Muster (Zopf -und Lochmuster) hat mir gleich gefallen. Gestrickt habe ich die Jacke in "Karisma" von Drops Design in der Farbe oliv.

Als ich die Jacke fürs Foto übergezogen habe, meinte der Sohn, jetzt sähe ich irgendwie bäuerlich aus. Das darf es auch ruhig, passt gut in unsere ländliche Umgebung.
Dazu trage ich gekaufte 7/8 Hosen sowie Zopfmusterkniestrümpe und Boots.
Ich geh dann mal mit dem Hund auf die Pirsch. Bei unserer frühen morgendlichen Hunderunde ist nicht selten ein Fuchs oder Hase anzutreffen.



In welchem Look die anderen Näherinnen heute anzutreffen sind, kann man sich auf dem MMM-Blog ansehen.
Gastgeberin ist Catherine von Allures-und-Coutures in einem wunderschönen Vintagekleid.


Fotos und Bildbearbeitung: Der Sohn






Mittwoch, 15. Mai 2013

MMM mit Sweat-Blazer

Dienstagabends gehe ich zum Sport.
Als ich mir dafür meine Klamotten herausgesucht habe, stellte ich fest, dass mein neu genähter Sweat-Blazer farblich prima zu meiner Trainingshose passt. Leider sind die Fotos ein wenig dunkel geworden, Jacke und Hose sind farblich um einiges heller, ein Kornblumenblau, aber nicht so leuchtend. Sweat-Blazer statt Trainingsjacke fand ich eine nette Abwechslung und also bin ich so losgezogen:










Schnitt des Sweat-Blazers ist "dark chocolate" aus der Ottobre 2/2013. Der Schnitt hat Raglanärmel und das untere Teil ist leicht ausgestellt und hat vorne kleine Taschen.
Die Ärmel sind bei diesem Schnitt sehr lang und dürften beim nächsten Mal ein Stückchen gekürzt werden.
Genäht habe ich meinen Blazer nicht, wie von ottobre vorgeschlagen,  aus festem Jersey, sondern aus dünnem Sweatstoff mit wenig Elastananteil. Dadurch ist die Jacke etwas steifer und fällt nicht so schön. Aber um den Schnitt zu testen und da sich die Bestimmung zur neuen Trainingsjacke ergeben hat, ist das erstmal o.k.
Die Knöpfe habe ich mit dem Sweatstoff selbst bezogen, da ich passende nicht gefunden habe.
Bestimmt werde ich den Blazer aber noch einmal aus Romanit nähen, denn der Schnitt gefällt mir recht gut .

Was die anderen Näherinnen heute tragen kann man sich auf dem
 MMM-Blog ansehen.
Gastgeberin ist heute Wiebke von Kreuzberger Nähte in einem schönen Jerseykleid.
Liebe Grüße an die MMM-Crew und die anderen Teilnehmer.

Fotos und Bildbearbeitung:Der Sohn

Montag, 13. Mai 2013

Charlie die 2.

Nachdem  die Hose Charlie Nr. 1 (aus dem letzten Post ) sich, bedingt durch den Stretchanteil im Stoff,  beim Tragen doch sehr geweitet hat, habe ich sie noch einmal eine Größe kleiner genäht.

 Beim Nähen kamen mir arge Zweifel, ob das eine gute Entscheidung gewesen ist, denn die Beine sahen erheblich schmäler aus, als beim vorherigen Model. Trotzdem habe ich stur zu Ende genäht.

Die Anprobe hat dann zum Glück ergeben, dass Charlie Nr.2  passt.
 Sie sitzt um einiges figurbetonter, aber immer noch locker genug. Auch der Ehemann findet Nr.2 "schon besser".
Sollte ich diesen Schnitt also noch einmal nähen wollen, würde ich Stoff mit Stretchanteil in Gr 36, ohne allerdings in Gr.38 nähen.




Zur Hose trage ich ein aussortiertes, weil mittlerweile zu kleines Kaufsweatshirt des Sohnes.


Fotos und Bildbearbeitung:Der Sohn

Mittwoch, 8. Mai 2013

MMM mal mit Hose

 Ich liebe Kleider und Röcke, ziehe aber auch gerne Hosen an.
Allerdings bin ich bei der Hosenform wählerisch. Ich mag es gerne locker. Dies entspricht derzeit aber nicht den gängigen Modellen bei den Kaufhosen. In den Geschäften gibt es überwiegend "skinny" Hosen. Nach mehren fehlgeschlagenen Einkaufsversuchen habe ich mich auf Schnittmustersuche begeben.
 Versucht habe ich mich an der Faltenhose Charlie aus der ottobre woman 2/2013.
 Bei diesem Schnitt sitzen die Hosenbeine locker und vorn hat die Hose unter dem Bundstreifen Falten.
 Genäht habe ich die Hose in Gr.38, Stoff ist ein dünner, leicht stretchiger Jeans in khaki.

Ich finde die Hose gar nicht so übel, sie hat eine bequeme Weite, wobei sie schon sehr locker sitzt und ich einen Gürtel benötige - nicht dass ich während des Nähens den Sitz nicht überprüft hätte, aber beim Tragen gibt der Stoff eben doch noch ordentlich nach - und die Farbe ist sehr kombifreundlich.
Der Ehemann findet die Hose aufgrund der Falten scheußlich, meine beiden Teenager haben sich in vornehmes Schweigen gehüllt. Trotzdem werde ich die Hose tragen.
Als nächstes plane ich eine Hose mit geraden Beinen und außerdem hätte ich noch gerne eine schmal geschnittene Blumenhose, wobei ich hier noch einen geeigneten Stoff suchen muss und außerdem brauche ich noch Sommerkleider und Röcke...
Zur Hose habe ich eine Hemdbluse mit 3/4 Arm kombiniert.Schnitt ist aus der ottobre 2/2002 Nr.41.
Stoff ist ein Baumwollstoff mit Retro-Blumenmuster.



In welche selbstgenähten Kleidungsstücke die anderen Teilnehmer sich gehüllt haben, kann man sich auf dem MMM-Blog ansehen.
Gastgeberin ist heute Meike von crafteln in einem wunderbaren Jerseykleid.
Liebe Grüße an die MMM-Crew und die anderen Teilnehmer.



Fotos und Bildbearbeitung: Der Sohn

Montag, 6. Mai 2013

Blümchenkleidungsstücke im Blümchenmonat Mai

Meike von crafteln hat, wie schon im letzen Jahr, zum Blümchenmonat Mai eingeladen.
Gezeigt werden können genähte Blümchenkleidungsstücke für Erwachsene.
Zum ersten Termin möchte ich daher meine vorhandene Blümchenkleidung vorstellen.

Gefunden habe ich ein Shirt, zwei Blusen, drei Kleider und einen Rock.

Den Anfang macht das Shirt, das nähtechnisch am wenigsten gelungenen ist.
Stoff ist ein dünner, wenig elastischer Viskosejersey mit olivfarbenem Grund und sehr kleinen türkisfarbenen Blümchen. Die Farben mag ich sehr gerne - grün/oliv/khaki finden sich häufig in meinem Kleiderschrank und die türkisfarbigen Blümchen sind zwar klein, peppen aber den zurückhaltenden olivfarbenen Stoff auf und geben Frische.
Schnitt des Shirts ist Nr.7 (Jerseytop Susi) aus der ottobre-woman 5/2010, ein Schnitt, der bei mir aufgrund der kleinen Oberweite gut funktioniert.
Warum das Shirt nicht gut gelungen ist, zeigt sich am Ausschnitt - hier habe ich unschöne Fältchen produziert. Wegen Stoffmangel und Unlust wird das auch nicht mehr geändert, ich trage das Shirt trotz Mängel, weil ich Schnitt, Muster und Farben mag.


Weiter geht es mit den Blusen.

Zunächst die Bluse mit Retromuster.
Den Baumwollstoff mit auffälligem Muster habe ich im vorletzten Jahr im Internet bestellt, als der Stoff reduziert war. Die Farben - oliv, türkis, blau, weiß passen zu vorhandenen Stücken in meinem Kleiderschrank.
Genäht habe ich eine  Hemdbluse mit 3/4 Arm aus der ottobre 2/2002, Nr.41, die Knöpfe sind mit dem Blusenstoff bezogen.
Die Bluse trage ich recht gerne, meist zu Jeans,  denn für mich passt der schlichte Schnitt gut zum auffälligen Stoff.


Nun die Vichy-Karo- Bluse
Hier gab es zunächst den Schnitt aus der Burda easy 2003 Nr.1 c, eine Bluse in Empire-Linie mit Tunnelzug unterm Busen., den ich schon lange nähen wollte. Außerdem hatte ich für das letztjährige Konzert der örtlichen Musikschule kurz vor den Sommerferien, bei dem auch die Tochter vorspielte, nichts ( passendes ) anzuziehen .Besonders gefiel mir, dass es bei diesem Schnitt keine Knopfleiste gibt, so dass die Bluse kurzfristig zu nähen war.
Besorgt habe ich mir dafür einen schwarz-weiß karierten Baumwollstoff mit kleinen roten Röschen sowie weißen Blümchen.
 Die Bluse mag ich sehr, die roten Röschen geben einen kleinen Farbtupfer, wirken durch das strenge Karo aber nicht zu albern.


Nun folgen die Kleider

 Zunächst das schwarz-weiße Blumenkleid
Stoff ist ein leichter Baumwollcrash, weißgrundig mit großen schwarzen Blumen.
Dieser Stoff war der erste Blumenstoff, den ich für mich vernäht habe, vor circa drei Jahren. Mein Kontakt mit Erwachsenenkleidungsstücken aus Blumenstoff war bis dato sehr beschränkt. Soweit ich mich erinnere, besaß ich als Jugendliche eine Blümchencaprihose, die ich sehr geliebt habe, in der Studentenzeit kann ich mich an eine Blumenleggins und ein Blümchen T-shirt erinnern und dann gab es lange Zeit keine Blumen mehr.
Den schwarz- weißen Blumenstoff habe ich damals im örtlichen Stoffladen, den ich regelmäßig auch nur zum "Schauen" aufsuche, gekauft, weil ich mir das Kleid aus der Burda.5/2009, Nr.114 nähen wollte. Dieser Burdaschnitt ist übrigens fast baugleich mit dem Kleiderschnitt Brindisi von der schnittquelle. Den Blumenstoff habe ich gekauft, weil die Stoffqualität für den Schnitt geeignet war und er außerdem reduziert war.
Das Kleid trage ich sehr gerne, es ist ein schönes Sommerkleid und den Blumenstoff finde ich farblich und vom Muster her erwachsen.


Das Frankreich-Urlaubs-Kleid
Den Stoff für das nächste Kleid habe ich im Internet bestellt. Eine Leinen-Viskosemischung, reduziert. Als er eintraf, gefiel er mir nicht mehr. Ich finde, das Blumenmuster sieht irgendwie "ömchenmäßig" aus. Also ließ ich ihn liegen.
Einen Tag vor unserem jährlichen Frankreichurlaub in den Sommerferien bildete ich mir ein, dass ich unbedingt noch ein weiteres Kleid bräuchte. Und ein dünner Leinen-Viskosestoff ergibt ein prima Sommerkleid. Kleiderschnitt ist burda 6/2011 Nr.107, ein Kleid in A-Linie, mit überschnittenen Schultern und Seitennahttaschen. Als der Ehemann das Kleid im Urlaub sah, meinte er, es könne ruhig etwas enger sitzen. Klar, aber dann hätte es einen Reißverschluß benötigt und wäre nicht so einfach über den Kopf zu ziehen und der sackige Schnitt ist bei 30° im Schatten wunderbar, weil er auch noch das kleinste Lüftchen an die Haut läßt.
Als Urlaubskleid funktioniert dieses Kleid gut, auch wenn ich das Blumenmuster für mich eigentlich nicht mag. Zuhause würde ich dieses Kleid aber nicht tragen.


Beide Kleider zeige ich vorerst nur an der Puppe, denn weißgrundiger Blumenstoff zu winterblaßer Haut sieht nicht sonderlich ansehnlich aus.

Das rote Blümchenkleid
ist das neueste Blumennähwerk. Vorgestellt habe ich es schon beim MMM.
Ich mag es, weil es trotz leicht kitschigem Blumenmuster eine schöne rote Grundfarbe hat und der Kleiderschnitt dazu schlicht ist.

Zuletzt der Blumenrock
Ich sag es gleich vorweg. Mit diesem Blumenrock "fremdele" ich, wie Meike von crafteln es so schön auszudrücken pflegt.
 Als ich den Stoff im letzten Jahr im  Internet entdeckte, mußte ich ihn unbedingt haben. Genäht habe ich daraus den Rock Bassum von der schnittquelle, mit Unterrock und gelbem Spitzensaum. An meiner Schneiderpuppe fand ich den Rock toll. Schwarz-weiß mit ein bißchen gelb und grün sind eigentlich auch meine Farben. Vielleicht ist das aufällige Muster doch zu kindlich?  Außerdem paßt für mich eigentlich nur schwarz zum Rock. Jedenfalls wurde der Rock  letztes Jahr nur zweimal ausgeführt.

Persönliches Fazit :

 Blümchenstoffe sind für mich gefährlich, weil sie  nett anzusehen sind und so zum Kauf verführen. Sie sind modern,  denn auch bei Kaufkleidung treten sie in den letzten Jahren verstärkt auf. Dieses Jahr wird man geradezu überschwemmt von Hosen mit Blumenmustern.
 ( Und ich gebe zu, wenn mir der richtige Stoff über den Weg läuft, werde ich auch versuchen, mir eine zu nähen ).
Bei jungen Frauen gehen Blumenmuster immer, aber nur eingeschränkt bei Frauen in den besten Jahren. Das falsche Blumenmuster läßt eine Frau in den besten Jahren älter aussehen, als sie ist oder läßt sie altmodisch wirken.
Allerdings kann auch der richtige Schnitt noch etwas " herausreißen". Bei Blumenstoffen halte ich mich gerne an schlichte Schnitte, Kleider würde ich eher  mit engem, als weitem Rock nähen.
Den "richtigen" Blumenstoff zu finden, bleibt für mich schwierig, ich schreibe mir mal hinter die Ohren vor dem Kauf dreimal nachzudenken, ob er wirklich zu mir passt, mich nicht von Schnäppchen verführen zu lassen und hoffe auf das Beste, denn ich mag sie halt auch, die Blumenstoffe.

 Ach ja, dann habe ich noch diesen Stoff hier liegen. Einen dünnen Sweat mit vielen bunten Blumen.
Eigentlich wollte ich mir daraus den Cardigan "dark chocolate" aus der aktuellen ottobre-woman nähen.
Das habe ich wieder verworfen, denn das würde wohl "ömchenmäßig " aussehen
Jetzt denke ich an den Origami-Rock von kleinformat.
Was meint ihr? Noch andere Vorschläge? Oder lieber liegenlassen?




Fotos und Bildbearbeitung: Der Sohn

Mittwoch, 1. Mai 2013

MMM am 1. Mai


Der 1. Mai lässt sich bei uns fröstelkühl an. Daher habe ich heute zu meinem Pseudowickelkleid aus Romanit gegriffen.
Schnitt ist-wie beim  Leo-Kleid-Burda 4/07 Nr.108.
Bei dieser Version habe ich die Ausschnittkante mit schwarzem elastischen Spitzengummiband eingefasst. Ärmel- und Rocksaum habe ich mit der Zwillingsnadel genäht.
Stoff ist ein petrolfarbener Viskose-Romanit vom Roten Faden, dessen Qualität ich überzeugend finde.
Dieses Kleid sitzt insgesamt etwas lockerer als das Leo-Kleid. Auch die Schulter könnte eigentlich etwas höher sitzen. Vielleicht trenne ich die Ärmel noch einmal heraus und kürze die Schulter. Allerdings habe ich momentan mehr Lust, Sommerkleider zu nähen, denn zwischendurch war es auch schon nett warm.
Heute Nacht hat es ums Haus herum mächtig gerumpelt und rumort. Die Tochter ist vom Freund mit einem Mai - Herz beglückt worden.








Was die anderen selbstgenähtes tragen kann man sich auf dem MMM-Blog  ansehen. Bis die Brut sich von ihren nächtlichen Aktivitäten erholt hat und zum Frühstück erscheint kann ich mir das in aller Ruhe ansehen.
Gastgeberin ist heute Melleni von talentfreischoen.
Liebe Grüße an die MMM-Crew sowie die anderen Teilnehmerinnen.


Fotos und Bildbearbeitung : Der Sohn